Unser Team

In un­se­rem Pra­xis­team ar­bei­ten staat­lich ge­prüf­te Er­go­the­ra­peu­ten mit un­ter­schied­li­chen Schwer­punk­ten. Zu­sätz­lich ha­ben wir das Glück, durch ei­ne Bü­ro­kraft in Teil­zeit un­ter­stützt zu wer­den, die an drei Vor­mit­ta­gen da ist. Im Team ar­bei­ten wir ver­trau­ens­voll, kol­le­gial, in ei­ner wert­schät­zen­den, an­ge­neh­men und un­kom­pli­zie­rten Ar­beits­at­mos­phä­re.
Mit­tel­punkt un­se­res Den­kens und Han­delns sind un­se­re Pa­tien­ten/Klien­ten. Die Ver­bes­se­rung ih­rer Hand­lungs­fä­hig­keit im All­tag und ih­re Zu­frie­den­heit mit un­se­ren Dienst­leis­tun­gen sind un­ser Ziel. Wir ver­ste­hen uns da­bei auch als An­sprech­part­ner für die in­di­vi­duel­len Be­dürf­nis­se un­se­rer Pa­tien­ten und Klien­ten und neh­men ih­re An­lie­gen sehr ernst und wich­tig. Auf­merk­sam­keit, Herz­lich­keit und Freund­lich­keit wird in un­se­rem Be­rufs­all­tag so­wohl den Pa­tien­ten als auch den Mit­ar­bei­tern ge­gen­über groß­ge­schrie­ben.
Uwe Bouß

Uwe Bouß
Praxisinhaber

 

Ergotherapeut

Ich danke Ihnen für Ihr In­te­res­se an mei­nem Le­bens- und Er­kennt­nis­weg, der sich schon sehr früh auf die Fra­ge hin kon­zen­trier­te, wie ich mir und an­de­ren Menschen da­rin hel­fen kann, sich Le­bens­qua­li­tät und Le­bens­freu­de zu ver­schaf­fen, ob­wohl Wi­drig­kei­ten wie Krank­heit und Über­for­de­rung ihn in eine Orien­tie­rungs - und Hilf­lo­sig­keit brin­gen kön­nen, wo er nicht mehr weiß, was er da­ge­gen tun kann.

Hier finden zwei we­sent­liche Wege zu­sam­men, die mich in der Ver­gan­gen­heit un­ter­stützt ha­ben und die ich an an­de­re Men­schen wei­ter­gebe.

Erstens - der ergo­the­ra­peu­ti­sche - prag­ma­tische Weg, wo es da­rum geht, auf wis­sen­schaft­licher Grund­la­ge In­ter­ven­tio­nen an­zu­wen­den, die das je­wei­li­ge Krank­heits­bild er­fordert;

Zweitens - der ergo­the­ra­peu­ti­sche - Ent­span­nungs­weg, wo es we­ni­ger da­rum geht et­was zu TUN, son­dern mehr sich sel­ber acht­sam wahr­zu­neh­men, um sich aus sei­nem ei­ge­nen In­ne­ren eine Ak­zep­tanz schen­ken zu las­sen ge­gen­über dem, wie man ge­ra­de ist. Hört sich ein­fach an, ist aber ei­ne He­raus­for­de­rung, da wir in ei­ner Kul­tur groß ge­wor­den sind, die im­mer eine Hand­lung von uns for­dert und we­ni­ger Raum schafft für - Natür­liches Sein!

Aktuelle Er­geb­nis­se der Hirn­for­schung ha­ben ge­zeigt, wie wich­tig es ist, die Ent­span­nung in sei­nen Ge­sund­heits­pro­zess mit ein­zu­be­zie­hen und so ist es auch für die Ergo­the­ra­pie von fun­da­men­ta­ler Be­deu­tung, Ent­span­nungs­tech­ni­ken in den the­ra­peu­ti­schen Pro­zess mit ein­zu­be­zie­hen. In die­sem Zu­sam­men­hang habe ich bis­lang fol­gen­de Fort­bil­dun­gen für mich als not­wen­dig er­achtet:

Entspannungs - Therapeut u.a.:
  • Meditationstechniken wie u.a. Autogenes Trai­ning oder die  Mus­kel­re­la­xa­tion nach Ja­cob­sen, Märchen­reisen
  • Yoga - Übungen
  • 3 Jahre Be­glei­tung von ei­nem Hei­ler in Peru, der mich in den Weg des Los­las­sens und der Acht­sam­keit mit mir sel­ber und an­de­ren Men­schen be­glei­tete
  • Atmungs­tech­ni­ken (Tong­len) zur wa­chen Prä­senz und zum Mit­ge­fühl mit Yesche Udo Regel (Budd­his­ti­scher Mönch)
  • 2 Jahre Re­lea­sing - Aus­bil­dung nach Isa und Yo­lan­da Lind­wall mit Mar­kus und An­ge­la Lang­holf, ihre ers­ten Schüler
Ergo - Therapeut u.a.:
  • Sensorische Inte­gra­tion nach Jean Ayres
  • Persestierende Restreaktionen - früh­kind­li­cher Re­fle­xe und ih­re Aus­wir­kun­gen auf Ler­nen und Ver­hal­ten
  • Diagnostik und ver­hal­tens­orien­tier­te In­ter­ven­tion bei Kin­dern mit ADHS
  • COOP - der kognitive Ansatz bei Kin­dern mit Ko­or­di­na­tions­stö­run­gen
  • M - abc - 2 Testung
  • „Normale Bewegung“ in der Reha Nova
Sabine Borchard

Sabine Borchard

 

Ergotherapeutin

Mein Name ist Sabine Borchard und ich arbeite mit Freude in meinem Beruf. Seit 1992 bin ich staatlich geprüfte Ergotherapeutin.

Fortbildungen u.a. in den Bereichen Schlaganfall und SI - Therapie. Entspannungstechniken, Yoga und Körperarbeit erweitern das Angebot für meine Patienten. Ich arbeite überwiegend in den Fachbereichen Neurologie, Psychiatrie und Pädiatrie.

Als Mutter eines Erwachsenen Sohnes kenne ich die Erziehung und Begleitung eines Kindes und Heranwachsenden aus persönlichen Erfahrungen.
Langjährige Arbeit als Fachangestellte in einem Sanitätshaus kommen als ergänzende Qualifikation hinzu.

Das kreative und handwerkliche Arbeiten mit verschiedenen Materialien liegt mir als Diplomarbeit Designerin am Herzen.
Margret Krahe

Margret Krahe

 

Organisation

Ich bin für eine gute Organisation in der Praxis zuständig und das Verbindungsglied zwischen Ihnen und den Therapeuten/innen.
 
Haben Sie Fragen zu Rezepten, Terminen, Neuaufnahmen oder auch andere Fragen, rufen Sie mich gerne an. Ich kümmere mich um Ihre Belange.